Oft werde ich in Unternehmen gerufen, in denen Menschen durch inhaltliche Schwierigkeiten eine unangenehme Arbeitsatmosphäre schaffen, oder wenn Erfolge, wie auch immer diese definiert sind, ausbleiben. Angestrebt ist immer eine Veränderung.
Sicherlich durften Sie sich schon mal mit Ihrem oder für Ihr Unternehmen bei einer Eigentümer-Gemeinschaft um die Übernahme der Verwaltungstätigkeit bewerben? Dann kennen Sie vielleicht auch den Anruf des Verwaltungsbeirates am Morgen nach dem Versammlungsabend, an dem Sie in einem kargen Vorraum mit einem oder mehreren Mitbewerbern manchmal stundenlang ausharren durften, der Ihnen mitteilt, dass Ihre Bewerbung zwar sehr positiv aufgenommen wurde, man sich jedoch für ein anderes Verwaltungsunternehmen entschieden hat.
Die Lage auf dem Personalmarkt verschärft sich weiter – zu diesem Ergebnis kommt die „Marktstudie zur Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft“. Im Auftrag des Europäischen Bildungszentrums der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) beleuchtete das Forschungsinstitut InWIS die aktuellen Sorgen und Nöte der Unternehmen in puncto Nachwuchskräfte.
Lange Durchlaufzeiten bei Rechnungen, Fehler bei der manuellen Erfassung von Daten, Kostendruck – all das sind Probleme, die in vielen Immobilienunternehmen ein Thema sind. Die Umstellung auf eine elektronische Rechnungslegung birgt ein hohes Potenzial zur Steigerung der Prozess-Effizienz und Kostenreduktion.
Am 20. April 2011 erging am Amtsgericht Köln ein Urteil (201 C 546/10), das in der Branche der Rohrinnensanierer, in juristischen Kreisen und bei Verbrauchern für kontroverse Diskussionen sorgt.