Dienstleistungen

In der Rubrik „Dienstleistungen“ stellen wir Ihnen Services vor, die Verwalter in die Lage versetzen, Immobilien von der Entstehung, über die Bewirtschaftung bis hin zum Verkauf zu begleiten. Egal ob Sie Verwalter von Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien oder Wohnungseigentum sind, hier präsentieren wir Leistungen, die Ihnen die kaufmännischen und technischen Anforderungen ihrer Arbeit erleichtern.

Schritt für Schritt zur Lademöglichkeit

Seit dem 1. Dezember 2020 haben Wohnungseigentümer sowie Mieter Anspruch auf eine private Ladeoption an ihrem Stellplatz. So wird es in der neuen Fassung des Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes (WEMoG) und im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Neben der Anbringung einer Wallbox berücksichtigt dieser Anspruch auch die Verlegung von Leitungen und Eingriffe in die Stromversorgung.

Ein technischer Rundumblick

Am 01. Dezember 2020 ist die WEG-Reform in Kraft getreten. Zahlreiche Änderungen regeln nun altes Chaos im neuen Gewand. Was Digitalisierung anbelangt, so tut man sich weiterhin schwer. Irgendwie scheint es, dass sich der Gesetzgeber dem Thema „Digitalisierung“ nicht so recht annehmen wollte. Somit findet in der neuen Reform die Digitalisierung nahezu kaum Platz.

Ab Jahresende auch in Berlin und Brandenburg

Bis 31. Dezember 2020 müssen alle Wohnungen in Deutschland umfassend mit Rauchwarnmeldern ausgerüstet sein. Kommen Eigentümer dieser Pflicht nicht nach, haben Mieter Anspruch auf Mängelbeseitigung.

 

Auch kurze Abwesenheiten können problematisch sein

Egal ob Betriebsurlaub, Abwesenheiten aufgrund von Home-Office oder sogar Corona-bedingte Schließungen: Viele Gebäude stehen auch im Winter immer wieder für längere Zeit leer. Das birgt die Gefahr der Legionellenbildung, so die Warnung des BVI-Fördermitglieds Techem.

„Ja geht‘s noch“?

Das war die erste Reaktion eines Verwalters, als er von der Entscheidung der Datenschutzkonferenz (DSK) des Bundes und der Länder zum nicht sicheren Einsatz von Microsoft Office 365 erfuhr. Der Verwalter hatte noch im März 2020 umfangreich in die Erneuerung seiner gesamten EDV-Infrastruktur investiert und komplett auf Microsoft 365 umgestellt.

Übergangsfrist für Zweiwege-Notruf im Aufzug endet am 31. Dezember 2020

Am 31. Dezember 2020 läuft für Betreiber von Aufzugsanlagen eine wichtige Übergangsfrist ab. Nach § 24 Absatz 2 der derzeit gültigen Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) müssen bis zu diesem Zeitpunkt alle Aufzugsanlagen, mit denen Personen befördert werden, den spezifischen Anforderungen von Anhang 1 Ziffer 4.1 entsprechen. Und dort steht unter anderem, „dass im Fahrkorb der Aufzugsanlage ein Zweiwege-Kommunikationssystem wirksam ist, über das ein Notdienst ständig erreicht werden kann.“

Mit sieben innovativen Marketing-Maßnahmen die Bekanntheit Ihres Unternehmens steigern

Obwohl es in der Branche auch digitale Vorreiter gibt, wird innovatives Marketing vielfach stiefmütterlich behandelt. Verschaffen Sie sich jetzt den Wissensvorsprung mit dem Sie Ihre Marke stärken.

Immobilienverrentung kann helfen

Jeder zweite Seniorenhaushalt in Deutschland lebt in den eigenen vier Wänden. Doch oft ist das Vermögen in der Immobilie gebunden und viele ältere Menschen haben wenig oder keinen Spielraum für barrierefreie Umbauwünsche. Senioren mit Immobilieneigentum und Liquiditätsbedarf sollten laut DEGIV, der Gesellschaft für Immobilienverrentung, die Möglichkeit der Immobilienverrentung prüfen.


Outdoor-Lösung von mieterinfo.tv

Schon jetzt ersetzen digitale Bretter in vielen Mehrfamilienhäusern den Papier-Aushang im Treppenhaus. Der Vorteil: Nicht nur in Krisenzeiten werden damit alle Mieterinnen und Mieter schnell, effektiv und sicher erreicht.

 

…und warum weitere Smart-Building-Technologien dabei eine Rolle spielen können.

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich zu mehr Klimaschutz verpflichtet. Mit den in der Energieeffizienz-Richtlinie der EU definierten Maßnahmen soll durch mehr Verbrauchertransparenz Energie und CO2 eingespart werden. Die EU-Staaten müssen die Beschlüsse der EED (Energy Efficiency Directive) nun in die jeweilige nationale Gesetzgebung integrieren. Das birgt Chancen - die Immobilienwirtschaft kann sich mit smarten Technologien für die Zukunft rüsten.