Personalrekrutierung hat sich in vielen Immobilienverwaltungen zur Schlüsselfrage für den Fortbestand entwickelt. Das Finden geeigneter Fachkräfte bleibt eine der schwierigsten Herausforderungen.
Das digitale Zeitalter birgt für Verwalter vor allem in Bezug auf die Kommunikation mit Kunden enormes Potenzial. Neben den Synergieeffekten erhöht die Transparenz die Attraktivität der ganzen Branche.
Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung stellt Prozesse, Inhalte und Organisationen von Immobilienverwaltungen auf den Prüfstand. Nicht zuletzt wegen empfindlicher Bußgelder empfiehlt es sich, eher heute als morgen das Regelwerk in den Blick zu nehmen.
In den dunklen und glatten Wochen sind Eigentümer und Vermieter durch ihre Verkehrssicherungspflichten besonders gefordert – selbst wenn sie die Aufgaben an andere übertragen.
Elektroautos gelten als Allheilsbringer für die Energie- und Verkehrswende. Doch wie Eigentümer konkret beim Einbau von Ladestationen unterstützt werden sollen, ist unklar.
Digitalisierung und fortschreitendes Dienstleistungsdenken öffnen Verwaltern die Tür zu neuen Geschäftsfeldern: Cross-Selling verspricht zusätzliche Einnahmen bei überschaubarem Aufwand.
Die Bundesregierung will mehr Menschen als bisher ermöglichen, vor Ort hergestellten Strom zu beziehen. Mieterstrom gilt als aktuelles Aushängeschild einer dezentralen Energieversorgung – und soll zugleich der ins Stocken geratenen Energiewende neuen Schwung verleihen.
Die Megatrends Digitalisierung und Technologisierung transformieren die Immobilienbranche. Datengetriebene Prozesse eröffnen auf unterschiedlichen Ebenen neue Optimierungsmöglichkeiten – sowohl im Management als auch im operativen Tagesgeschäft.
Von der Waschmaschinen-Buchung bis zum Aushang am Schwarzen Brett, dem Schlüsselsystem oder der Handwerkerrechnung – zahlreiche Apps und Anwendungen erleichtern Hausverwaltung inzwischen die Arbeit. Der BVI sortiert Erfolgversprechendes von Luftnummern und verspricht Orientierung in der schnelllebigen Branche.