Technischen Maßnahmen, die in Räumen und Gebäuden getroffen werden können, sind Gegenstand der Rubrik „Technik & Bauen“. Behandelt werden Standards und Innovationen bei der Gebäudeversorgung (z.B. Wärme, Strom, Wasser, Luft) und der Entsorgung aller Abfallprodukte (Abwasser, Müll), der Sicherheitstechnik sowie der Automatisierung von Arbeitsvorgängen in Gebäuden.
Seit Jahren treten beim Mehrfamilienhausbau immer dieselben Baumängel auf, so eine Studie des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) und des Instituts für Bauforschung (IfB). Sie fasst die zehn häufigsten Mängel exemplarisch zusammen und gibt Tipps für die Schadensregulierung. Dabei beruft sie sich u.a. auf Versicherungs-Haftschäden.
Eine mit Wasser vollgelaufene Baugrube, einsturzgefährdete Nachbarhäuser, evakuierte Anwohner, unterbrochene Versorgungsleitungen für Strom, Wasser, Gas und Wärme sowie wechselseitige Schuldzuweisungen von Behörden, Bauunternehmern, Eigentümern und Nachbarn – das Bau-Desaster in Berlin-Köpenick hat viele private Bauherren verunsichert. Diese wollen nun wissen, welche Risiken in solchen Fällen für sie bestehen.
Wenige, überdimensionierte Heizkörper liegen im Trend. Dieser bringt zwar einen Gewinn an Stellfläche, geht aber auf Kosten der Wärmeverteilung und damit der Behaglichkeit. Der Verband Privater Bauherren (VPB) hat zusammengefasst, worauf schon beim Wohnungsbau bei der Heizkörper-Positionierung geachtet werden soll.
Die Restriktionen aus Bund und Länder führten zu temporären Schließungen vieler gewerblich genutzter Gebäude und Läden. Eine genaue Dauer ist aus heutiger Sicht noch nicht absehbar. Längere Schließungen bringen jedoch eine indirekte Gefährdung des Trinkwassers mit sich, denn die Nicht-Nutzung von Trinkwasser-Installationen kann zur Vermehrung von Legionellen führen.
Ob im Einfamilien- oder im Hochhaus, überall kommen organische Stoffe wie Fette, Fäkalien oder Essensreste in die Abwasserrohre. Diese führen häufig zu Verstopfungen, vor allem, wenn zusätzlich noch Materialien wie z.B. Feuchttücher in die Rohre gespült werden.
Mit der Wartungslösung KONE 24/7 Connect können Aufzugbetreiber ihre Mitarbeiter von der sogenannten Inaugenscheinnahme entlasten: 24/7 Connect macht die bislang notwendigen täglichen Vor-Ort-Kontrollen der Aufzüge überflüssig, zu denen Betreiber rechtlich verpflichtet sind und für die sie eigenes Personal abstellen müssen. Dabei kann die Wartungslösung nun für Aufzugtypen aller Hersteller eingesetzt werden.
In vielen Wohnimmobilien steht dieses Jahr der Besuch des Probenehmers für die Legionellenuntersuchung an. Das liegt daran, dass die Analyse des Trinkwassers auf die gefährlichen Krankheitserreger seit 2013 verpflichtend ist und bei einem unkritischen Ergebnis alle drei Jahre wiederholt wird. Etwa 95 Prozent der Proben liegen unter dem kritischen Grenzwert von 100 koloniebildenden Einheiten. Deshalb ist nach 2013 und 2016 auch 2019 wieder ein Peak-Jahr. Dabei werden in vielen Liegenschaften Probleme auftreten, die nicht durch Legionellen verursacht werden und die sich eigentlich leicht vermeiden ließen.
Mit dem neuen Raumthermostat für die Fußbodenheizung wertet der Systemexperte Buderus die konventionelle Fußbodenheizungssteuerung intelligent auf. Das Gerät ersetzt analoge Bimetall-Regler, steuert kabelgebunden 230V- oder 24V-Stellventile und ist kompatibel mit dem Smart Home-System von Bosch.
Brände sind oft verbunden mit einem großen materiellen Schaden, im schlimmsten Fall sind Menschenleben zu beklagen. Dies zu minimieren ist die Aufgabe des Unternehmers, des Eigentürmers und die Verpflichtung von jedem, um Schäden an Dritten zu verhindern.