In der Rubrik „Dienstleistungen“ stellen wir Ihnen Services vor, die Verwalter in die Lage versetzen, Immobilien von der Entstehung, über die Bewirtschaftung bis hin zum Verkauf zu begleiten. Egal ob Sie Verwalter von Wohnimmobilien, Gewerbeimmobilien oder Wohnungseigentum sind, hier präsentieren wir Leistungen, die Ihnen die kaufmännischen und technischen Anforderungen ihrer Arbeit erleichtern.
Mit der Elektromobilität geht der Aufbau einer besonderen Ladeinfrastruktur einher. Die Versicherungsbranche passt deshalb ihre Angebote an die neuen Anforderungen an.
Abrechnungen erstellen, Zahlungen korrekt zuordnen und verbuchen, Kontenklärungen und schließlich offene Posten richtig erstellen – damit fängt das Forderungsmanagement bei Miet- und WEG-Verwaltungen bereits an. Spannend wird es, wenn Sand ins Getriebe gerät: Ein Zahlungsverpflichteter (Mieter oder Eigentümer) zahlt verspätet, gar nicht oder nur teilweise. An dieser Stelle zeigt sich, wie gut Folgeprozesse strukturiert sind.
Die seit dem 1. Dezember 2021 geltende Heizkostenverordnung bereitet so manchem Eigentümer und Vermieter, aber auch Verwalter Kopfzerbrechen. Gemäß § 6b darf die Verbrauchserfassung aus einem fernablesbaren Gerät nur der Gebäudeeigentümer oder ein beauftragter Dritter verarbeiten. Und weiter müssen Eigentümer den Mietern die monatlichen Abrechnungs- und Verbrauchsinformationen übersenden.
Eine DHL Packstation auf dem eigenen Gelände? Mit diesem Extraservice punkten Immobilienbesitzer nicht nur bei ihren Mietern, sondern unterstützen zudem die emissionsarme Paketzustellung – und das ohne zusätzliche Kosten.
Jedes Jahr verursachen extreme Naturereignisse immense Schäden. Auch lokale und regionale Ereignisse haben es zunehmend in sich. Sie können innerhalb kürzester Zeit Gebäude, Betriebseinrichtungen und vieles mehr zerstören – so wie das Tiefdruckgebiet „Bernd“. Es sorgte im Westen Deutschlands für Schäden in Milliardenhöhe. Das BVI Magazin sprach mit Michael Commans von der BEST GRUPPE, einem unabhängigen Versicherungsmakler, über Elementarschadenrisiken und Versicherungsschutz.
Das Konto für Kautionen, seine Verwaltung und die Abrechnung der Zinsen: Mietsicherheit ist definitiv nicht das Lieblingsthema der meisten Vermieter und Verwalter. Ein Grund sind die häufig veralteten und aufwendigen Prozesse. Parallel sieht sich die Branche einem erhöhten Digitalisierungsdruck ausgesetzt. Dazu tragen veränderte Kundenansprüche ebenso bei wie die Corona-Krise, die Digitalisierungsstrategien schonungslos auf den Prüfstand stellt. Vermieter und Verwalter sind mehr denn je gefordert, die eigenen Prozesse kritisch zu überprüfen und ungenutzte Potenziale zu heben. Eine Alternative bieten innovative digitale Lösungen zur Verwaltung von Kautionen wie Aareal Aval.
Im Wahlkampf überschlagen sich an vielen Stellen die Meldungen über „rasant steigende Mieten“ und der Wunsch, die Wohnkostenbelastung in Grenzen zu halten. Genauso verschieden wie die Datengrundlagen sind die Interpretationen der jeweils beteiligten Interessengruppen. Weit weniger breit ist aber die Datenbasis, wenn Kosten neben der Kaltmiete betrachtet werden. So sind die offiziellen Daten über kalte und warme Betriebskosten weit weniger verbreitet und auch Verwalterentgelte werden nur selten transparent erhoben. Bereits 2015 haben daher der BVI und der IVD Bundesverband eine Studie beim Center for Real Estate Studies (CRES) und der Deutschen Immobilien-Akademie an der Universität Freiburg in Auftrag gegeben, die nun mit Unterstützung des aif und des Forschungsverbandes wiederholt wird.
Die Ergebnisse der diesjährigen Studie „Wohnen in Deutschland“, die der Verband der Sparda-Banken e. V. in Kooperation mit dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) und dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführt hat, liegen nun vor. Der BVI hat für Sie eine Zusammenfassung zentraler Ergebnisse erstellt.
Selbstbestimmt in der eigenen Wohnung alt werden – das ist der Wunsch vieler Menschen. Oft sind Wohnungen aber nicht an Senioren und ihre Wohn- und Lebensbedürfnisse angepasst. Auch der zunehmende Bedarf an Unterstützung im Alltag zwingt ältere Mieter zum Umzug.
Eine WEG-Betreuerin schreibt eine E-Mail. Deren Inhalt ist ein einfacher Hinweis darauf, dass verschiedene Punkte in der nächsten Eigentümerversammlung nochmals angesprochen werden sollten. Aber sie landet beim falschen Empfänger.