Täglich lesen wir in der Presse von Bränden, zu denen die Feuerwehr ausrückt. Nach der Jahresstatistik 2021 der Berliner Feuerwehr sind das allein in der Hauptstadt 6.843 Brände, das heißt im Schnitt rund 20 am Tag. Zu einem nicht unerheblichen Anteil brennt es in Wohnungen, wobei oft Menschen verletzt werden oder sogar den Brandfolgen erliegen.
Zunehmend kommt es seit Jahren zu heiß diskutierten Fragen beim Brandschutz im Bestand. Umnutzungs- oder Umbaumaßnahmen erfordern eine Anpassung des Gebäudes an die aktuellen Standards bei Komfort und Energieeinsparung. Damit einher gehen oft auch zusätzliche Anforderungen an den Brandschutz.
Nach langem Ringen hat die Politik beschlossen, die CO2-Kosten zwischen Mietern und Vermietern neu aufzuteilen. Was das für Sie als Verwalter bedeutet, erklärt Brigitte Schmolke.
Der Gesetzgeber hat vor Ende Dezember 2022 das Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetz (EWPBG) erlassen, um damit weite Teile der Letztverbraucher zumindest teilweise von den steigenden Energiekosten (Gas/Wärme) zu entlasten. Der Gesetzgeber unterscheidet beim Kreis der Letztverbraucher, die in den Genuss der Gaspreisbremse kommen, zwei Gruppen, wobei für Immobilienbesitzer und Verwalter die Regelungen zur Gruppe 1 von Relevanz sein dürften.
Der Obmann von Bündnis 90/Die Grünen im Bauausschuss des Deutschen Bundestages über Blockaden des Bundesjustizministeriums, die Reform der Bundesförderung für effiziente Gebäude und nachhaltiges Wohneigentum.
Der wohn- und baupolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion über die Sichtbarkeit des neuen Bauministeriums, die stockende Sanierungsförderung und die gesellschaftliche Bedeutung altersgerechter Gebäudemodernisierung.
Dieser Dezember ist der Monat des großen Jubiläums: Am 8. Dezember 2021, vor genau einem Jahr, wurde Olaf Scholz (SPD) mit den Stimmen von SPD, Grünen und FDP zum Kanzler gewählt. Anlass also für einen kühlen Blick auf den Ertrag. Was hat diese bundespolitische Premiere, was hat ein Jahr Ampelkoalition für die Wohnungs- und Baupolitik gebracht?
Im Gespräch mit dem BVI-Magazin erklärt der Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. (VATM), weshalb es jetzt viel mehr Gigabit statt ein bisschen mehr Megabit geben sollte, warum das Glasfasernetz zukunftssicher ist und wieso es sinnvoll ist, sich jetzt um die Inhouse-Versorgung zu kümmern.